Pressespiegel

Quelle: Fleischwirtschaft (Ausgabe 7, ET 15.07.2020, Seite 48)

Im Bereich der Fördertechnik sind Zuverlässigkeit und Kontinuität maßgeblich für die Optimierung von Produktionsprozessenrialfluss. Doch allzu oft hakt es genau hier. Entweder schon beim Einbau einer neuen Förderanlage, wenn die Planung nicht passgenau ist und Notlösungen gefunden werden müssen, oder im laufenden Betrieb, wenn Nutzlasten, Geschwindigkeiten, Pufferplätze und Platzbedarfe nicht optimal aufeinander abgestimmt laufen. Predictive Engineering ermöglicht hier eine völlig neue Form der Anlagenplanung und -konstruktion.

Je individueller die Förderanlage an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst ist, desto effizienter verläuft der Arbeitsalltag. Am Standort in Ostrhauderfehn hat sich die SEH Engineering GmbH auf Fördertechnik spezialisiert. In der Planungsphase, die von vielen Randbedingungen, Schnittstellen und Details bestimmt ist, setzt das Unternehmen auf moderne Software-Tools. Damit die geplante Anlage in der Realität auch passgenau montiert werden kann, scannt SEH die Werkshallen millimetergenau. Durch den Scan entsteht ein 3-D-Modell des Ist-Zustandes der Halle. Daraus generiert das Unternehmen die CAD-Daten und bezieht die bereits bestehenden Einbauten mit ein. Die Planung der Anlage selbst erfolgt bereits in der Angebotsphase über taraVRbuilder. So erhalten Kunden schon in dieser Phase eine detaillierte 3-D-Ansicht, die über ein animiertes Programm den gesamten Materialfluss darstellt.

Mit Hilfe von Clash-Detection gleicht das Unternehmen CAD-Daten von Halle und Anlage in Bezug zueinander ab, wodurch mögliche Probleme frühzeitig erkannt und schon beim Konstruieren – also weit vor Baubeginn – gelöst werden. //www.seh-engineering.de